Argentiniens Tierwelt | Und überall gibt es Guanakos

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Argentiniens Tierwelt | Und überall gibt es Guanakos

Argentiniens Tierwelt

Gewaltige Gletscher, riesige Nationalparks und geheimnisvolle Regenwälder. In Argentinien gibt es noch immer Freiräume für Menschen, die in fernen Ländern gern unterwegs sind und abenteuerliche Begegnungen nicht scheuen. Bei einer Mietwagenrundreise durch die Pampa wird man einer Kreatur immer wieder begegnen - den Guanakos. Fast eine Million von ihnen soll es noch geben, obwohl die puscheligen Kleinkamele über Jahrhunderte von Indianern und später von Siedlern bejagt wurden. Doch sie sind anpassungsfähig und klug, was einst schon Charles Darwin begeisterte, den die "Eleganz ihres schlanken Halses und die grazilen Beine" imponierte.

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Esteros de Iberá - das grösste Vogelparadies Argentiniens

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Die Erde ist rot, die Flüsse kaum zu bändigen und die dichten Regenwälder lassen erahnen, welche Tiere hier ihren Lebensraum haben. Zwischen den Städten Corrientes und Posadas breitet sich ein kaum überschaubares Sumpfgebiet mit zahllosen Lagunen und schwimmenden Inseln aus - die Esteros de Iberá. Dies ist das grösste Vogelparadies Argentiniens - es wurden um die 350 Spezis gezählt. Geier steigen auf, wenn sich ein Kanu nähert, und die Eindringlinge werden beobachtet von vielen Krokodilen, von denen man kaum mehr als Augenpaare sieht. Seltene Arten sind hier beheimatet. Der Mähnenwolf ebenso wie der scheue Neotropische Otter. In den Bäumen hockt der Guira-Kuckuck, der sonst nur im Pantanal vorkommt.

Der Jaguar im Jagdrevier und zahlreiche Affen auf den Bäumen

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Tierfreunde zieht es auf Argentinien Reisen häufig in den Norden, wo man sogar mit ein wenig Glück einen Jaguar bei der Jagd erleben kann. Der Puma ist dort ebenso anzutreffen wie der Ozelot. Die Baumkronen des Urwald sind das Refugium der Affen, während Ameisen- und Waschbären sowie Tapire sich meist im Unterholz aufhalten. Brillenkaimane bevorzugen die stillen Gewässer der Flussnebenarme, während sich etliche Schlangen in fast allen Regionen Argentiniens heimisch fühlen. Auch die Tropische Klapperschlange und die ebenso giftige Lanzenotter. Anakonda und Boa sind Würgeschlangen, die sich fast immer in oder an sumpfigen Gebieten aufhalten.

Und über allen schweben die mächtigen Anden-Kormorane

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Wer glaubt, die zumeist staubtrockene Pampa sei ein Gebiet, das die meisten Tiere meiden, der täuscht sich, denn bei einer Mietwagenrundreise durch Argentinien wird man sehr bald merken, dass es hier nicht nur Füchse und wilde Katzen gibt. Den sehr scheuen und nachtaktiven Mähnenwolf wird man wohl kaum zu Gesicht bekommen. Grösser sind die Chancen, auf einen Chinchilla oder auf ein Borstengürteltier zu treffen oder auf einen stolzen Nandu. In den südlichen Gefilden Argentiniens spürt der Urlauber die Nähe der Antarktis, denn an den Küsten wimmelt es von Pinguinen, Robben und Seelöwen. Und über allen schweben die mächtigen Anden-Kormorane.

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