Hohe Dünen prägen die Landschaft bei Jericoacoara. Aber da ist auch noch die Pedra Furada - ein durchlöcherter Stein, der auf viele Menschen eine geradezu mystische Wirkung ausübt. Es sind die Wellen, die für diese Attraktion des Strandes verantwortlich sind und ein Loch schufen, das viele Touristen anlockt. Kurz vor der Dämmerung scheint nur einmal im Jahr die Sonne durch dieses Loch. In Jericoacoara fühlen sich vor allem Surfer pudelwohl, denn die Spots in Küstennähe sind bei einer Wassertemperatur von 28 Grad phantastisch. Unvergesslich ist aber auch ein Ausflug zu den insgesamt 73 Inseln zwischen dem Fluss Parniaba und dem Atlantik, welche gut für Badeferien in Brasilien geeignet sind.